Derzeit kümmere ich mich um acht Bienenvölker, welche in Mondfeld auf einem Privatgrundstück stehen.
Das Jahr 2023 war aufrund des recht feuchten Frühjahrs und dem damit reichhaltigen Nektarangebot, sehr gut für die Entwicklung der Bienenvölker. Wodurch viele Völker schwärmen wollten – die natürliche Vermehrung der Honigbiene.
Trägt das Bienenvolk mehr Nektar ein als es verbraucht, lagern die Bienen den Überschuss in den Waben ein. Durch Umlagern, der Hinzugabe von Enzymen und Trocknen des Nektars entsteht aus dem Nektar Honig. Sobald der Honig reif ist, das heißt, der Wassergehalt niedrig genug ist, wird er von den Arbeiterinnen verdeckelt und kann geerntet werden.
Der Imker fügt keinerlei Zusatzstoffe dem Honig hinzu! Lediglich durch weitere Arbeitsschritte wie z. B. Rühren erreicht der Imker beim Blütenhonig eine feinsteife cremige Konsistenz. Wenn Sie noch weitere Fragen oder Interesse an dem wohl bekanntesten Produkt der Biene, dem Honig, haben, können Sie gerne auch eine Kontakt & Honiganfrage absenden.
Noch ein paar weitere eindrucksvolle „Schwarmimpressionen“:
Ein paar weiterführende Links:
Mondfelder Bienenhonig auf Google:
Wertheimer Imkerverein:
Landesverband Badischer Imker:
Nabu-Main-Wildbach:
An dieser Stelle möchte ich mich im Namen der Möfelder Kerwe recht herzlich bei allen Teilnehmern und Sponsoren der Preise des diesjährigen Schafkopfturniers bedanken. Wir freuen uns schon jetzt auf das nächste Mal.
Kontakt
Bitte keine Anfragen zur Entfernung von Wespen oder Hornissennestern!