Galerie – Mondfelder Bienenhonig

Bildergalerie

Hier ein paar weitere Bilder. Die Beschreibung finden Sie durch einen Klick auf das entsprechende Bild.

Bienenstand Mondfeld

Ein Schwarm kehrt wieder zurück, da die Königin verloren ging.

Auszug eines Schwamrs

Einlaufen eines Schwarms gegen Abend.

Schwarmfang etwas anders.

Bienenschwarm

Hier nochmal bei einem anderen Ableger im Detail. Sehr schön zu sehen

Hier ein Blick in das untere Magazin eines Bienenstocks.

Diese Brutwabe ist schon etwas älter. Da sie schon öfter bebrütet wurde und jede Biene ihr Kokon in der Zelle zurücklässt erscheint sie dunkler. Das macht die Wabe zwar stabiler, wird sie aber zu dunkel, muss sie ausgetauscht werden, da sich Krankheitserreger leichter verbreiten und Krankheiten leichter ausbrechen können.

Haben Sie die größere Biene in der Mitte bemerkt? Hierbei handelt es sich um die Bienenkönigin. Um sie leichter zu erkennen, wird Sie je nach Ihrem Geburtsjahr farbig gezeichnet. Rot entspricht 2023 (bzw. auch 2018, da sich die Farben alle 5 Jahre wiederholen)

Zu Spitzenzeiten kann die Königin bis zu 2500 Eier pro Tag legen. Hier die unscharfe Bienenekönigin mit ihrem Hofstaat.

Ein weiteres Königinnen Suchbild

Nun zum Haupterzeugnis der Bienen. Im Bild eine zu Hälfte verdeckelte Honigwabe

Ist der Wassergehalt des Honigs niedrig genug, fangen die Bienen an die Zellen zu verdeckeln.

verdeckelte Honigwabe

In jedem naturbelassenen (Blüten-)Honig sind in der Regel etwa 0,5% Pollen enthalten. Bei Pollenallergikern, kann vorsaisonaler Honigverzehr zur Linderung der Allergie beitragen, jedoch kann ich dafür nicht garantieren.

Ein Besucher am Bienenstand.

Ein paar weitere Bilder.

Flugbetrieb vor Flugloch im März

Schwarmfang etwas anders.

Im Mai dagegen war noch mehr vor dem Flugloch los.

Ein paar weitere Bilder

Die meisten gesunden und starken Bienenvölker möchten sich im Mai oder Juni vermehren. Hierfür ziehen sie sich eine neue Königin. Kurz vor deren Schlupf schwärmt die alte Königin mit ca. der Hälfte der Bienen aus und sucht sich ein neues Zuhause. Da solche wilden Bienenvölker in der Regel den Winter nicht überstehen, versucht der Imker unkontrolliertes Schwärmen zu vermeiden. Das Bild zeigt einen Schwarm 2021

Vielleicht fällt Ihnen selbst etwas auf dem Bild auf,...

Haben Sie die größere Biene in der Mitte bemerkt? Hierbei handelt es sich um die Bienenkönigin. Um sie leichter zu erkennen, wird Sie je nach Ihrem Geburtsjahr farbig gezeichnet. Rot entspricht 2023 (bzw. auch 2018, da sich die Farben alle 5 Jahre wiederholen)

Das ist eine Drohnenwabe, also hier werden die männlichen Bienen erbrütet. Diese Wabe haben die Bienen komplett selbst ausgebaut. Im Sommer werden die ausgebauten Waben meistens entfernt, da sich hier die Varroamilbe am liebsten aufhält.

Ist der Wassergehalt des Honigs niedrig genug, fangen die Bienen an die Zellen zu verdeckeln.

Nun zum Haupterzeugnis der Bienen. Im Bild eine zu Hälfte verdeckelte Honigwabe

Hier nochmal bei einem anderen Ableger im Detail. Sehr schön zu sehen

Ein paar weitere Bilder.

Polleneintrag am 1. Januar! 2022

Sind die Larven groß genug,
werden die Zellen noch mit Futtersaft befüllt und die Zellen werden verdeckelt.

Hier sind die Brutzellen bereits verdeckelt.

Von weitem schwer zu erkennen, bei dieser Wabe, handelt es sich um eine Brutwabe.

Offene Brutwarben mit den weißen Larven in den Zellen. Hier wachsen Arbieterinnen heran.

Hier ein Blick in das untere Magazin eines Bienenstocks.

Einlaufen eines Schwarms gegen Abend.

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